Ohne Abgase und nahezu lautlos ist jetzt das Verwaltungsteam der Baugenossenschaft bei den Fahrten zu den jeweiligen Objektterminen im Stadtgebiet Bruchköbel und Nidderau unterwegs.

Das neue, vollelektrische Fahrzeug ersetzt das überalterte und reparaturbedürftige Fahrzeug mit Verbrennungsmotor.

„Wo es betriebstechnisch sinnvoll ist, gehen wir bei der Baugenossenschaft mit gutem Beispiel für den Klimaschutz voran“ konstatiert Vorstand Jens Schneider. Aber die Entscheidung für das E-Auto lohnt sich nicht nur aus Klimaschutzgründen, sondern auch finanziell.

Vollelektrische Fahrzeuge verfügen kaum über Verschleißteile, wodurch sich die Wartungskosten erheblich reduzieren. Außerdem sind die Energiekosten im Vergleich zu den fossilen Kraftstoffen erheblich geringer.

Die Infrastruktur zum Laden wurde durch die Installation einer Wallbox auf dem Betriebsgelände im Niederried geschaffen, „getankt“ wird übrigens bei der Baugenossenschaft mit zertifiziertem Ökostrom.